1. März 2024
Ich habe vor ein paar Tagen im Zuge der Diskussion um einen Kunstrasenplatz in Dissau die eindringliche Bitte an mich herangetragen bekommen, diese Pläne aus Gründen des Umweltschutzes nicht weiter zu verfolgen, weil für Kunstrasenplätzen Granulat aus Mikroplastik als Untergrund verwendet wird. Für die bestehenden Kunstrasenplätze auf der Großsportanlage trifft dies zu. Dieses Granulat wird im Zuge des Austauschs der Oberfläche, die in den kommenden Jahren erforderlich ist, durch umweltfreundliches Granulat ersetzt. (Das Bespielen eines solchen Platzes ist übrigens gesundheitlich unbedenklich, das Grundwasser kann aber belastet werden.)
Bei jedem neuen Platz würde man auf unbedenkliche Materialien (z.B. Sand oder Maisgranulat) setzen.