05.02.2024

Heute fand der JSSSK im Sitzungssaal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung unter anderem die Ergebnisse der Schulbauplanung (Konzeptstudien) für die Grundschulen Ravensbuch und die Gerhart-Hauptmann-Schule. Die Schulbauplanerin Frau Bartels hat in Workshops und Planungsrunden mit Schülerinnen, Lehrern, Eltern und dem offenen Ganztag über Monate den wirklichen Bedarf für eine Schule der Zukunft entwickelt. Kinder gehen heute häufig – inklusive Betreuung – viel länger zur Schule als früher und wenn wir bedenken, wie wichtig das Umfeld im Büro für uns Erwachsene ist, müssen wir als Schulträger dafür Sorgen, dass Kinder das optimale Lern- und Lebensumfeld haben. Das hilft sicher auch bei der Besetzung von Lehrerstellen (für die das Land zuständig ist), eine attraktive, moderne Schule ist auch für die Lehrer und Lehrerinnen ein Zugpferd. Digital sind unsere Schulen schon. Jetzt müssen sie noch modern werden. Die Entwürfe für die Schulen werden den Elternvertretern und Lehrern in den nächsten Wochen noch einmal zur Prüfung und Endabstimmung präsentiert. Alle Anwesenden waren aber hellauf begeistert. Jetzt müssen JSSSK und Bauausschuss (UBPöS) im besten Fall gemeinsam beschließen, dass wir beide Schulen von einem Generalunternehmer bauen lassen, damit wir schneller zu einem Ergebnis kommen. Die Belange der Feuerwehr Mori haben wir übrigens bei allen Planungen im Blick.

Außerdem auf der Tagesordnung ein eigener Tagesordnungspunkt für den SV Dissau und den ATSV, in dem beide Vereine ihre Vorstellung zur Umsetzung des Sportentwicklungskonzepts und ihre wichtigsten „Brennpunkte“ präsentieren konnten. Hintergrund für die Erstellung des Sportentwicklungskonzepts war natürlich zum einen der Wunsch, einen übergeordneten Plan für die Entwicklung des Sports in unserer Gemeinde zu haben. Zum anderen aber auch die Möglichkeit Fördermittel über das Programm „Sportland Schleswig-Holstein“ zu generieren. Denn ohne Fördermittel werden wir keine Multifunktionshalle für den ATSV und keinen Kunstrasenplatz in Dissau bauen können.

Außerdem auf der Tagesordnung ein eigener Tagesordnungspunkt für den SV Dissau und den ATSV, in dem beide Vereine ihre Vorstellung zur Umsetzung des Sportentwicklungskonzepts und ihre wichtigsten „Brennpunkte“ präsentieren konnten. Hintergrund für die Erstellung des Sportentwicklungskonzepts war natürlich zum einen der Wunsch, einen übergeordneten Plan für die Entwicklung des Sports in unserer Gemeinde zu haben. Zum anderen aber auch die Möglichkeit Fördermittel über das Programm „Sportland Schleswig-Holstein“ zu generieren. Denn ohne Fördermittel werden wir keine Multifunktionshalle für den ATSV und keinen Kunstrasenplatz in Dissau bauen können.